Vor Kurzem war ich zu Besuch bei der Werkstatt der Kulturen, die seit vielen Jahren ein breites Angebot an Beratung und Unterstützung für Geflüchtete bereitstellt.

Besonders beeindruckt hat mich, mit wie viel Leidenschaft, Tatkraft und Herzblut die Akteure von ihrer Arbeit sprechen. Eines ist klar: An Ideen und Engagement mangelt es nicht. In dem Gespräch mit Raquel Escalante Badillo stellte diese heraus, dass zwei der größten Herausforderungen die Kommunikation und die Finanzierung sind.

Einerseits die Kommunikation der Institutionen, Verbände und Initiativen untereinander. Zum Anderen aber auch die Kommunikation mit den Hilfesuchenden bzw. deren Erreichbarkeit. Hierzu werden nun seitens der Werkstatt der Kulturen intensiv die sozialen Netzwerke genutzt.